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Peer-Review-Verfahren
Ab Band 11 der Reihe ArchaeoPlus werden sämtliche Beiträge und Monografien einem fachlichen wie formalen Begutachtungsverfahren unterzogen, um höchste wissenschaftliche Qualitätsstandards zu garantieren. Eine Ausnahme stellen lediglich Beiträge in Fest- und Gedenkschriften dar. Die Manuskripte werden zunächst von den Herausgebern formal untersucht und anschließend mit Unterstützung von wissenschaftlichen Beiräten in ein inhaltliches und formales Begutachtungsverfahren weitergeleitet und von nationalen wie internationalen Fachgutachter*innen mit entsprechender Expertise geprüft. Nur wenn die Manuskripte den üblichen inhaltlichen wie formalen wissenschaftlichen Qualitätsstandards entsprechen, werden sie zum Druck angenommen. Entspricht ein Manuskript diesen Qualitätsstandards nicht, wird es entweder mit Auflagen zur Bearbeitung an die Autorinnen und Autoren zurückgeschickt oder abgelehnt.
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